Das Vila Nova-Gebäude befindet sich in der Gemeinde Aldoar in Porto.
Die Gestaltung des Vila Nova-Gebäudes basiert auf einer zeitgenössischen Neuinterpretation der typischen Familieneinheit der 1960er Jahre. Auf diese Weise wird das Konzept des Etagenhauses mit unabhängigen Eingängen sowie die Form, Metrik und Materialität des Hauses neu durchdacht konstruktive Elemente.
Somit besteht das Gebäude aus zwei T4-Fraktionen, die jeweils über Außenflächen, Balkone und zwei Parkplätze pro Fraktion erschlossen sind. Den zentralen Kern der Wohnung bilden die Treppenhäuser, die den Zugang zu den Wohnungen ermöglichen und die Verbindung zwischen den beiden Fronten herstellen.
Dieser Teil ist auf zwei Etagen organisiert, wobei sich die Küche, das Wohnzimmer und die Sanitärbereiche im zweiten Stock befinden und über einen Balkon mit Blick auf den Hinterhof des Grundstücks verfügen, der die Nutzung der Sonneneinstrahlung nach Südwesten ermöglicht.

Auf der nächsten Etage befinden sich die vier Schlafzimmer und die jeweiligen Badezimmer, wobei zwei der Schlafzimmer zur Straße und die anderen beiden zur Terrasse blicken und über einen gemeinsamen Balkon verfügen.

In dieser Wohnung besteht auch die Möglichkeit, das nach Südwesten ausgerichtete Dach des Gebäudes zu betreten und zu genießen.

Im Hinblick auf die Materialität der Wohnungen haben die Sozial- und Erschließungsräume die Geschoss- und
Fußleisten aus Eschenholz.

In den Küchen besteht der Boden aus Lioz-Stein, die Schränke sind lackiert und die Arbeitsplatte ist aus kompaktem Stein. In den Schlafzimmern werden die Böden und Fußleisten aus Eschenholz beibehalten und die Schränke sind lackiert.

In den Badezimmern wird Lioz-Stein verwendet.
Diese Materialien sind Richtwerte und können durch ähnliche ersetzt werden.
Im Hinblick auf die konstruktiven und betrieblichen Lösungen für die Wohnungen werden Rahmen mit thermischer Trennung eingebaut; Es wird ein Warmwasserbereitungssystem mit Wärmepumpe eingeführt. im Wohnzimmer gibt es eine Schiefernische mit einem Ofen; das Parksystem wird automatisch sein und über eine Aufzugsplattform erfolgen; und hinsichtlich der Beleuchtung empfiehlt sich insgesamt eine indirekte Lichtlösung
Räume durch den Einsatz von Zwischendecken mit Gipskartonplatten und Zierleisten